Photovoltaik-Kleinanlagen

PV-Module für die Steckdose, den Balkon, die Terrasse

PV-Kleinanlagen ab einem Modul – Solarenergie auch für die Mietwohnung

Eine Solaranlage muss nicht teuer sein. Schon ab einem Solarmodul können Sie einen Großteil Ihres Strom-Grundbedarfs abdecken. Somit ist die Mini-Solaranlage für jeden Privathaushalt und auch für Mietwohnungen geeignet. Ob im Garten, am Balkongeländer oder auf dem Dach Ihrer Garage. Dabei erzeugen Sie nur soviel Strom, dass garantiert nichts ins Stromnetz eingespeist wird – und sparen sich so jegliche Bürokratie. Solange die Leistung Ihrer Solarmodule kleiner ist als Ihre Grundlast, wird eine Einspeisevergütung verhindert. Bis 600 Watt dürfen Sie Ihre Anlage beim EVU selbst anmelden.

Weniger Stromkosten – schon ab einem Modul
Kein zusätzlicher Stromzähler notwendig
Bei Bedarf einfach erweiterbar
Südausrichtung bei einem einzelnen Modul – höchster Ertrag
Ost-West-Ausrichtung ab zwei Modulen – höchster Eigenverbrauchsanteil

Ab sofort: Photovoltaikanlagen ohne Stress – mit dem ESS Sorglospaket

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Umweltfreundlich, stressfrei und planungssicher – wir möchten möglichst vielen Menschen die unkomplizierte Nutzung einer eigenen Photovoltaikanlage ermöglichen. Mit dem ESS Sorglospaket sind Sie immer auf der sicheren Seite.

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Als regionales Unternehmen bearbeiten wir Anfragen von Interessenten im beschränkten Umkreis unserer Standorte in Leipheim, Augsburg, Zell unter Aichelberg sowie Giengen an der Brenz.
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        Ihre Ansprechpartnerin
        Andrea Frieß

        Häufig gestellte Fragen zu Photovoltaik Kleinanlagen

        Eine Mini-PV-Anlage bis 600 Watt nennt sich Micro-Anlage. Ab 600 Watt erst spricht man von einer Mini-PV-Anlage oder Kleinanlage. Es handelt sich dabei um eine Photovoltaikanlage in Klein, oft nur bestehend aus einem oder zwei Solarmodulen. Sie erzeugen damit Strom lediglich für Ihren Haushalt. Eine Einspeisung überschüssigen Stroms in das öffentliche Netz ist nicht vorgesehen, kann und darf aber durchaus passieren und wird auf Wunsch auch vergütet. Manche Betreiber verzichten dabei auch auf die Einspeisevergütung.

        Je nach gewünschtem Installationsort kann eine Mini-PV-Anlage auf unterschiedliche Arten montiert werden. Ob im Garten über eine Aufständerung oder einen Mast – ob am Balkon über eine spezielle Geländerhalterung – oder auf Ihrer Garage über eine Flachdachmontage. Wir finden für Sie garantiert die passenden Komponenten für eine schnelle und unkomplizierte Inbetriebnahme Ihrer PV-Anlage.

        Laut Niederspannungsanschlussverordnung ist es erforderlich, Ihre Anlage von einer Elektrofachkraft anschließen zu lassen. Die Anlage wird von uns als Fachbetrieb sachgemäß und korrekt installiert. Die Funktion Ihrer Mini-PV-Anlage unterscheidet sich technisch nicht von einer normalen Photovoltaikanlage. Über einen Wechselrichter wird der erzeugte Gleichstrom in Wechselstrom umgewandelt und Ihr Strom wird direkt ins Hausnetz eingespeist. So machen Sie sich ein stückweit unabhängig von Ihrem Netzbetreiber und senken Ihre Stromkosten enorm.

        Eine Einspeisung in das öffentliche Netz wird dadurch umgangen, dass Ihre Grundlast immer höher ist, als die Leistung der Module. So ist gewährleistet, dass Ihr erzeugter Strom auch wirklich nur für den Eigenverbrauch verwendet wird. Ebenfalls möglich wäre ein Wechselrichter, der darauf achtet, dass nicht eingespeist wird. Je nach Netzbetreiber hat die Einspeisung Vorteile oder auch Nachteile.

        Eine Anlage mit 6 Modulen zu je 330 Wp (2 kWp) erzeugt etwa 1.800-2.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Bei optimaler Verwertung im Eigenverbrauch ergibt sich daraus eine Ersparnis von bis zu 600 € pro Jahr. Noch besser verdeutlicht in folgendem Kostenbeispiel:

        Um noch mehr Unabhängigkeit zu erreichen, können Sie Ihre Mini-PV-Anlage natürlich auch etwas größer dimensionieren und mit einem Stromspeicher kombinieren. Dabei ist trotzdem keine Einspeisung ins öffentliche Netz vorgesehen, da der nicht verbrauchte Strom in den Batterien zwischengespeichert wird und dann bei Bedarf wieder entnommen wird. Die Frage der Rentabilität ist dann allerdings hinten anzustellen.

        Nein, das ist nicht möglich. Sobald Sie das Stromnetz benutzen, wird Ihnen der Energieversorger einen Zweirichtungszähler einbauen. Dies ist häufig kostenfrei. Zudem müssen die gängigen Richtlinien im Zählerfeld beachtet werden. Hier sollten Sie vorab einen Fachmann fragen, was Sie benötigen.

        Ja. Genauso wie die „große“ Photovoltaikanlage auf dem Dach, muss auch die Mini-PV bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Unter www.marktstammdatenregister.de können Sie unkompliziert und schnell (ca. 15 Minuten) Ihrer gesetzlichen Meldepflicht nachgehen. Auch Ihrem Netzbetreiber müssen Sie melden, wenn Sie eine Kleinanlage betreiben. Bis zu einer Grenze von 600 Wp dürfen Sie das sogar selbst tun, ansonsten erledigt Ihr Fachbetrieb das für Sie.

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